Zwei Berichte zum Familienausflug in die Ostprignitz
[A] Unsere Familienfahrt nach Fretzdorf am 25.04.2009
Wir trafen uns bei den Familiengräbern in Fretzdorf und betrachteten die vom Efeu und anderen Rankpflanzen frei geräumte Feldsteinmauer, in die die Grabsteine der beigesetzten Vorfahren eingelassen sind. Diese Grabsteine sind zum größten Teil in sehr schlechtem Zustand. Der weiche Stein bröckelt und die Inschriften sind kaum noch lesbar. Die einzelnen Gräber sind durch den Gras- und Efeubewuchs kaum zu erkennen. Sie sollen alle mit Feldsteinen umrundet sein, hiervon war nichts zu bemerken.
In schlechtem Zustand ist allerdings auch die Feldsteinmauer. Auf der Straßenseite drohen lose Steine aus der Mauer zu brechen und auf den Gehweg zu fallen. Auch sind die Fundamente der Mauer stark durch die eingewachsenen Pflanzentriebe beschädigt.
Von Pastor Schirge, der ganze 20 Kirchen zu seinem Pfarrbezirk zählt und für uns einen Urlaubstag opferte, erfuhren wir den Stand der Sanierungsarbeiten an der Kirche. Wahrscheinlich haben wir alle im Herbst die Möglichkeit, an einen Gottesdienst mit ihm in Fretzdorf teilzunehmen.
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